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Die Anfertigung von bautechnischen Gutachten und Bauzustandsanalysen gewinnt als Architekten- und Ingenieurleistung zunehmend an Bedeutung. Die Sachverständigentätigkeit erfordert neben der persönlichen Eignung, einerseits überdurchschnittliche baukonstruktive, baustoffliche, bauphysikalische und technologische Kenntnisse und anderseits auch die Fähigkeit, das Fachwissen in Gutachtenform nachvollziehbar darzustellen.
Die Fachfortbildung vermittelt Ingenieurwissen, Rechtskenntnisse und methodische Aspekte sowie Handlungsalgorithmen zum sicheren Umgang mit Bauschäden.
Architekten und Bauingenieure aus Planung, Überwachung und Bauausführung.
Die erfolgreiche Absolvierung der Fachfortbildung bietet die Chance, als Sachverständiger tätig werden zu können.
Die Zulassung von Teilnehmern mit einem einschlägigen Berufsabschluss (Techniker / Meister) und einer mindestens dreijährigen Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder anderweitig abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.
Rechtliche Grundlagen
Bauphysik und Baustoffkunde
Bauzustandserfassung
Schäden an Baustoffen und Bauteilen
Baubegleitung
Sachverständigenwesen
Sachverständiger für Schäden an Gebäuden (EIPOS)
Nach erfolgreichem Abschluss der Stufe I besteht die Möglichkeit der Vertiefung in der berufsbegleitenden Fachfortbildung
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Die Fachfortbildung wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 79 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 69 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 69 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) angerechnet
Die Fachfortbildung wird außerdem mit einem Umfang von 10 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.