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Die Erhaltung von Bausubstanz, aber auch die Zunahme von Bauschäden erfordern das Erkennen von Schadensursachen und die Kenntnisse der Schadensvermeidung in Planung und Bauausführung.
Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt umfangreiches Wissen, Konzepte und Lösungen zu den Themen der Bauwerkserhaltung und Instandsetzung der Bausubstanz.
Die Teilnehmer sollen befähigt werden, schadensfreie Konstruktionen zu errichten und konstruktions- /baustoffspezifische Schäden sowie deren Ursachen zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen entsprechende Instandsetzungsverfahren und Bautenschutzmaßnahmen zum Erhalt und zur Steigerung des Bestandswerts.
Bauingenieure, Planer, Architekten, Meister, Techniker, Facharbeiter.
Der erfolgreiche Abschluss der Fachfortbildung zum „Sachverständigen für Bautenschutz und Bausanierung“ bietet die Chance, als Sachverständiger im Bereich Sanierung / Erhaltung der Bausubstanz tätig werden zu können.
Sachkundiger Bautenschutz und Bausanierung
Facharbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder Einzelfallentscheidung.
Sachverständiger für Bautenschutz und Bausanierung
Akademischer Abschluss (Uni/FH) oder Bautechniker, Meister.
Bauteilbezogene Analyse und Vermeidung von Bauschäden
Konstruktionsprinzipien / Schadenbilder / Schadensursache und Schadensmechanismen / Instandsetzungsverfahren und Bautenschutzmaßnahmen
Konstruktionsunabhängige Schadensursachen
Schadensdiagnose
Sanierungsumsetzung
Vertrag, Haftung, Verjährung
Sachverständigenwesen
Sachkundiger für Bautenschutz und Bausanierung
Sachverständiger für Bautenschutz und Bausanierung
Sachkundiger für Bautenschutz und Bausanierung (EIPOS)
Sachverständiger für Bautenschutz und Bausanierung (EIPOS)
Die Fachfortbildung wird mit einem Umfang von 10 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.