Was bedeutet EIPOS für Sie?
Seit der Gründung gehört EIPOS zu meinem Leben. Durch glückliche Umstände wurde ich Teilnehmer der ersten Fortbildung zum Sachverständigen für Holzschutz und war am Ende der erste Absolvent. Da ich zu dieser Zeit an der TU Dresden beschäftigt war, konnte ich auch gleichzeitig Aufgaben in der Betreuung des Kurses übernehmen. Seitdem bin ich ununterbrochen lehrend in verschiedenen Kursen des Bauwesens tätig und habe in dieser Zeit viele Erfahrungen weitergegeben, aber auch gesammelt, und dabei viele Kollegen aus ganz Deutschland kennengelernt.
Wofür steht EIPOS aus Ihrer Sicht?
EIPOS steht für mich für Erwachsenenbildung auf höchstem Niveau. Die Teilnehmer kommen mit hohen Ansprüchen und eigenen Erfahrungen. Das fordert von den Lehrenden hohe Fachkompetenz und engagierte Vorbereitung, wird aber oft durch einen angenehmen Erfahrungsaustausch belohnt. EIPOS ist stets bemüht, diesen hohen Qualitätsanspruch zu wahren.
Wie hat sich Weiterbildung entwickelt?
EIPOS hat sich bundesweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Ich bin dankbar, maßgeblich an der Fachfortbildung Holzschutz mitwirken zu dürfen, die in der Form einmalig ist. Sie wird bereits zum 28. Mal durchgeführt und ist nach wie vor bundesweit gefragt. Dieser Erfolg wäre nicht möglich gewesen, hätte EIPOS dieses Angebot nicht ständig weiterentwickelt und den aktuellen fachlichen Ent-wicklungen angepasst.
Wo sehen Sie EIPOS in 10 Jahren?
Ich hoffe, dass EIPOS diesen erfolgreichen Weg weiter fortsetzt. Ich engagiere mich dabei gern weiterhin, in der Hoffnung, nicht nur das 40. sondern auch das 50. Jubiläum bei einem geachteten und erfolgreichen Träger der Erwachsenenbildung erleben zu dürfen.
